• Gefahrenstoffe •   



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Element:
Weib ( engl. Woman )
Symbol:
Wo
Entdecker:
Adam, Datum unbekannt
Atomares Gewicht:
Normal 60 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von unter 40 bzw über 130 kg sind bekannt.
Länge:
150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen:
Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
Darstellung:
Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.


Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U führte zu einem erwartungsgemässen, äußerst zickigen Ergebnis.

Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlich mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.

Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.

Gewöhhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.

Nachweis:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden. Die Rotfärbung zeigt dann an, dass die Spezies SAUER ist. *rofl*
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ihr ein besser aussehendes Exemplar drapiert. Ein NEUTRALes, spezien-typisches Naturgesetz tritt damit in Kraft. *rofl2*
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Je höher der Alkoholpegel im ihrem Blut, umso BLAUer wird sie. *rofl3*
5. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
6. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.

Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar.
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess gestartet werden, der nach Abschluss praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.
7. Diese Spezies kann schon bei Sichtkontakt wirken.


(RL)